GeMeKI

Gefördert_vom_BMBF - cropped

GeMeKI präsentiert sich auf dem AWK ’21

von Oliver Petrovic (WZL), Manuel Belke (WZL) und Janis Ochel (WZL) | 25.09.2021

Auf dem diesjährigen Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium (AWK) wurden am GeMeKI-Stand spannende Diskussionen über den zukünftigen Einsatz von KI in der Produktionstechnik geführt.

Das WZL (links: Manuel Belke, rechts: Oliver Petrovic) präsentiert GeMeKI im Smart Automation Lab auf dem 30. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium. Bild: WZL

Mit dem 30. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium, das am 22. und 23. September 2021 im Eurogress Aachen und digital stattfand, sollte eine Wertediskussion in der Produktionstechnik entfacht werden: Nachdem das Kolloquium, anfangs noch unter der Überschrift »Turning Data into Value« geplant, gleich zweimal verschoben werden musste, wurde die nachhaltige Wertschöpfung gezielt in den Fokus gerückt. Die Frage, wie Unternehmen durch nachhaltige und resiliente Produktion ihre zukünftige Wettbewerbsfähigkeit sichern können, zog sich wie ein roter Faden durch alle Vorträge, Diskussionen und Ausstellungen im Aachener Eurogress und in den beiden gastgebenden Instituten. Mehr als 1.400 Fach- und Führungskräfte aus den Managementetagen der produzierenden Industrie waren dem Aufruf des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT zum traditionellen Netzwerktreffen gefolgt.

Natürlich war auch das Verbundprojekt GeMeKI mit einem eigenen Stand im Smart Automation Lab des WZL auf dem AWK vertreten. Mit namenhaften Besuchern aus Forschung und Industrie wurden spannende Diskussionen über die Projektinhalte und den zukünftigen Einsatz von KI in der Produktionstechnik geführt. Vor allem der kombinatorische Einsatz von menschlicher und künstlicher Intelligenz in realen Anwendungsfällen hat großes Interesse bei den Besuchern geweckt, was das große Potential der Projektinhalte für den deutschen Produktionsstandort bestätigt.

Vorkommende Partner

Ähnliche Posts